![](https://www.heimatverein-eisental.de/wp-content/uploads/2023/07/Postkarte-Geppertsturm.jpg)
Hier am Lichtenthaler Rebberg stand das Gepperts-Türmle, wie es die Eisentäler nannten: ein sechs Meter hoher, achteckiger Turm, mitten in den Reben, weithin sichtbar.
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![](https://www.heimatverein-eisental.de/wp-content/uploads/2023/07/Eisental_05_Geppertturm1-1024x663.jpg)
![](https://www.heimatverein-eisental.de/wp-content/uploads/2023/07/Eisental_20230113_0045-1024x699.jpg)
Es war ein beliebter Treffpunkt und Spielplatz für Jungen und Mädchen, benannt nach einer Bühler Winzerfamilie.
![](https://www.heimatverein-eisental.de/wp-content/uploads/2023/07/7_AnniMeier-Geppertsturm-1-1024x926.jpg)
![](https://www.heimatverein-eisental.de/wp-content/uploads/2023/07/geppertsturm.jpg)
![](https://www.heimatverein-eisental.de/wp-content/uploads/2023/07/Geppertsturm-1917-1-1024x733.jpg)
![](https://www.heimatverein-eisental.de/wp-content/uploads/2023/07/Glassscheibe-Geppertsturm-neu-1024x815.jpg)
In jedem Herbst wurde dort die badische Fahne gehisst zum Zeichen für die Traubenernte.
Im Rahmen der Rebflurbereinigung Sommerhalde verschwand das Türmchen in den 1970er-Jahren. Der Mast in den badischen Farben Gelb und Rot markiert die Stelle, wo der Geppertsturm stand.